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Chefarzt Dr. Mario Broich (i. d. Mitte) bei einem Rundgang durch das modernisierte Kurmittelhaus. Landrätin Eva Irrgang (2.v.l.) und Bad Sassendorfs Bürgermeister Malte Dahlhoff (r.) waren mit dabei.

Alles unter einem Dach: Kurmittelhaus vollständig modernisiert

Dass das Kurmittelhaus den Beinamen Diagnose- und Therapiezentrum trägt, ist mehr denn je Programm. Nach rund drei Jahren Umbau ist die Modernisierung des Gebäudes abgeschlossen; das neue Herzstück der Klinik am Hellweg damit fertiggestellt.

Alles unter einem Dach – so lässt sich das Konzept zusammenfassen. Sämtliche Therapien und Angebote wie Physio-, Ergo- und Medizinische Trainingstherapie sind nunmehr in dem modernisierten Therapiezentrum untergebracht. Das bedeutet leichte Orientierung sowie kurze Wege. Zuvor mussten Patienten teilweise in drei verschiedene Gebäude, um zu ihren Anwendungen zu kommen. Jetzt gibt es beispielsweise Elektrotherapie, Massagen, Warmpackungen, Motorschienen und Sole-Sauerstoff-Therapie auf einer Ebene. Durch das Konzept der Zentralisierung profitiert außerdem das Therapeuten-Team, das nun viel effizienter und effektiver im Klinikalltag unterwegs ist.

Rund 5,9 Millionen Euro wurden in das Kurmittelhaus investiert. Dafür ist u.a. ein komplett neues Bewegungsbad mit zwei Therapiebecken entstanden. Auch der Bereich vor dem Haupteingang wurde umgestaltet und um eine Zufahrt erweitert. Dort ist jetzt ein kleiner Kreisverkehr, der stationären Patienten eine bequeme und barrierefreie An- oder Abreise ermöglicht. Diese, wie auch alle anderen Umbau- und Modernisierungsarbeiten, haben bei laufendem Betrieb stattgefunden. Dabei wurden sämtliche Bauabschnitte so getaktet, dass das Gebäude stets für Therapien genutzt werden konnte.

Ambulanz noch in „Corona-Blase“

Auch ambulante Patienten, denen vom Arzt z. B. Physiotherapie, Ergotherapie, Lymphdrainagen oder Krankengymnastik am Gerät verschrieben wurde, können sich in Bad Sassendorfs zentralster und größter Gesundheitsinstitution behandeln lassen. Zum Schutz vor Corona zurzeit aber noch nicht direkt im Kurmittelhaus, sondern im angrenzenden Haus Hellweg (Friedrichstraße 6). So ist gewährleistet, dass kein Kontakt zum stationären Reha-Betrieb besteht. Hierfür wurde eigens ein neuer, barrierefreier Eingang angelegt. Außerdem wurden einige Räume pandemiegerecht umgebaut und eine zusätzliche Trainingstherapie eingerichtet. Neben ambulanten Patienten werden seit einigen Monaten zudem wieder teilstationäre/ganztägig ambulanten Patienten über diesen extra angelegten Bereich behandelt.

Veröffentlicht am: 20.10.2021

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